Unterschied Bewegend Durchschnittlich Autoregressiv

Einführung in ARIMA: Nichtseasonal-Modelle ARIMA (p, d, q) Prognosegleichung: ARIMA-Modelle sind in der Theorie die allgemeinste Klasse von Modellen für die Prognose einer Zeitreihe, die gemacht werden kann, um 8220stationary8221 durch differencing (wenn nötig), vielleicht In Verbindung mit nichtlinearen Transformationen wie Logging oder Deflating (falls erforderlich). Eine zufällige Variable, die eine Zeitreihe ist, ist stationär, wenn ihre statistischen Eigenschaften alle über die Zeit konstant sind. Eine stationäre Serie hat keinen Trend, ihre Variationen um ihre Mittel haben eine konstante Amplitude, und es wackelt in einer konsistenten Weise. D. h. seine kurzzeitigen zufälligen Zeitmuster sehen immer in einem statistischen Sinn gleich aus. Die letztere Bedingung bedeutet, daß ihre Autokorrelationen (Korrelationen mit ihren eigenen vorherigen Abweichungen vom Mittelwert) über die Zeit konstant bleiben oder äquivalent, daß sein Leistungsspektrum über die Zeit konstant bleibt. Eine zufällige Variable dieses Formulars kann (wie üblich) als eine Kombination von Signal und Rauschen betrachtet werden, und das Signal (wenn man offensichtlich ist) könnte ein Muster der schnellen oder langsamen mittleren Reversion oder sinusförmigen Oszillation oder eines schnellen Wechsels im Zeichen sein , Und es könnte auch eine saisonale Komponente haben. Ein ARIMA-Modell kann als 8220filter8221 betrachtet werden, das versucht, das Signal vom Rauschen zu trennen, und das Signal wird dann in die Zukunft extrapoliert, um Prognosen zu erhalten. Die ARIMA-Prognosegleichung für eine stationäre Zeitreihe ist eine lineare (d. h. regressionstypische) Gleichung, bei der die Prädiktoren aus Verzögerungen der abhängigen Variablen und Verzögerungen der Prognosefehler bestehen. Das heißt: vorhergesagter Wert von Y eine Konstante undeiner gewichteten Summe von einem oder mehreren neueren Werten von Y und einer gewichteten Summe von einem oder mehreren neueren Werten der Fehler. Wenn die Prädiktoren nur aus verzögerten Werten von Y bestehen, ist es ein reines autoregressives Modell (8220 selbst-regressed8221), das nur ein Spezialfall eines Regressionsmodells ist und mit Standardregressionssoftware ausgestattet werden kann. Zum Beispiel ist ein autoregressives (8220AR (1) 8221) Modell erster Ordnung für Y ein einfaches Regressionsmodell, bei dem die unabhängige Variable nur Y um eine Periode (LAG (Y, 1) in Statgraphics oder YLAG1 in RegressIt hinterlässt). Wenn einige der Prädiktoren die Fehler der Fehler sind, ist es ein ARIMA-Modell, es ist kein lineares Regressionsmodell, denn es gibt keine Möglichkeit, 828last period8217s error8221 als unabhängige Variable anzugeben: Die Fehler müssen auf einer Periodenperiode berechnet werden Wenn das Modell an die Daten angepasst ist. Aus technischer Sicht ist das Problem bei der Verwendung von verzögerten Fehlern als Prädiktoren, dass die Vorhersagen des Modells8217 nicht lineare Funktionen der Koeffizienten sind. Obwohl sie lineare Funktionen der vergangenen Daten sind. So müssen Koeffizienten in ARIMA-Modellen, die verzögerte Fehler enthalten, durch nichtlineare Optimierungsmethoden (8220hill-climbing8221) geschätzt werden, anstatt nur ein Gleichungssystem zu lösen. Das Akronym ARIMA steht für Auto-Regressive Integrated Moving Average. Die Verzögerungen der stationärisierten Serien in der Prognosegleichung werden als quartalspezifische Begriffe bezeichnet, die Verzögerungen der Prognosefehler werden als quadratische Begrenzungsterme bezeichnet, und eine Zeitreihe, die differenziert werden muss, um stationär zu sein, wird als eine quotintegrierte Quotversion einer stationären Serie bezeichnet. Random-Walk - und Random-Trend-Modelle, autoregressive Modelle und exponentielle Glättungsmodelle sind alle Sonderfälle von ARIMA-Modellen. Ein Nicht-Seasonal-ARIMA-Modell wird als ein Quoten-Modell von quaremA (p, d, q) klassifiziert, wobei p die Anzahl der autoregressiven Terme ist, d die Anzahl der für die Stationarität benötigten Nichtseasondifferenzen und q die Anzahl der verzögerten Prognosefehler in Die Vorhersagegleichung. Die Prognosegleichung wird wie folgt aufgebaut. Zuerst bezeichne y die d-te Differenz von Y. Das bedeutet: Beachten Sie, dass die zweite Differenz von Y (der Fall d2) nicht der Unterschied von 2 Perioden ist. Vielmehr ist es der erste Unterschied zwischen dem ersten Unterschied. Welches das diskrete Analog einer zweiten Ableitung ist, d. h. die lokale Beschleunigung der Reihe und nicht deren lokaler Trend. In Bezug auf y. Die allgemeine Prognosegleichung lautet: Hier werden die gleitenden Durchschnittsparameter (9528217s) so definiert, dass ihre Zeichen in der Gleichung nach der von Box und Jenkins eingeführten Konventionen negativ sind. Einige Autoren und Software (einschließlich der R-Programmiersprache) definieren sie so, dass sie stattdessen Pluszeichen haben. Wenn tatsächliche Zahlen in die Gleichung gesteckt sind, gibt es keine Mehrdeutigkeit, aber it8217s wichtig zu wissen, welche Konvention Ihre Software verwendet, wenn Sie die Ausgabe lesen. Oft werden die Parameter dort mit AR (1), AR (2), 8230 und MA (1), MA (2), 8230 usw. bezeichnet. Um das entsprechende ARIMA-Modell für Y zu identifizieren, beginnen Sie mit der Bestimmung der Reihenfolge der Differenzierung (D) die Serie zu stationieren und die Brutto-Merkmale der Saisonalität zu entfernen, vielleicht in Verbindung mit einer abweichungsstabilisierenden Transformation wie Protokollierung oder Entleerung. Wenn Sie an dieser Stelle anhalten und vorhersagen, dass die differenzierte Serie konstant ist, haben Sie nur einen zufälligen Spaziergang oder ein zufälliges Trendmodell ausgestattet. Allerdings können die stationärisierten Serien immer noch autokorrelierte Fehler aufweisen, was darauf hindeutet, dass in der Prognosegleichung auch eine Anzahl von AR-Terme (p 8805 1) und einigen einigen MA-Terme (q 8805 1) benötigt werden. Der Prozess der Bestimmung der Werte von p, d und q, die am besten für eine gegebene Zeitreihe sind, wird in späteren Abschnitten der Noten (deren Links oben auf dieser Seite), aber eine Vorschau auf einige der Typen diskutiert werden Von nicht-seasonalen ARIMA-Modellen, die häufig angetroffen werden, ist unten angegeben. ARIMA (1,0,0) Autoregressives Modell erster Ordnung: Wenn die Serie stationär und autokorreliert ist, kann man sie vielleicht als Vielfaches ihres eigenen vorherigen Wertes und einer Konstante voraussagen. Die prognostizierte Gleichung in diesem Fall ist 8230which ist Y regressed auf sich selbst verzögerte um einen Zeitraum. Dies ist ein 8220ARIMA (1,0,0) constant8221 Modell. Wenn der Mittelwert von Y Null ist, dann wäre der konstante Term nicht enthalten. Wenn der Steigungskoeffizient 981 & sub1; positiv und kleiner als 1 in der Grße ist (er muß kleiner als 1 in der Grße sein, wenn Y stationär ist), beschreibt das Modell das Mittelwiederkehrungsverhalten, bei dem der nächste Periode8217s-Wert 981 mal als vorher vorausgesagt werden sollte Weit weg von dem Mittelwert als dieser Zeitraum8217s Wert. Wenn 981 & sub1; negativ ist, prognostiziert es ein Mittelrückkehrverhalten mit einem Wechsel von Zeichen, d. h. es sagt auch, daß Y unterhalb der mittleren nächsten Periode liegt, wenn es über dem Mittelwert dieser Periode liegt. In einem autoregressiven Modell zweiter Ordnung (ARIMA (2,0,0)) wäre auch ein Y-t-2-Term auf der rechten Seite und so weiter. Abhängig von den Zeichen und Größen der Koeffizienten könnte ein ARIMA (2,0,0) Modell ein System beschreiben, dessen mittlere Reversion in einer sinusförmig oszillierenden Weise stattfindet, wie die Bewegung einer Masse auf einer Feder, die zufälligen Schocks ausgesetzt ist . ARIMA (0,1,0) zufälliger Spaziergang: Wenn die Serie Y nicht stationär ist, ist das einfachste Modell für sie ein zufälliges Spaziergangmodell, das als Begrenzungsfall eines AR (1) - Modells betrachtet werden kann, in dem das autoregressive Koeffizient ist gleich 1, dh eine Serie mit unendlich langsamer mittlerer Reversion. Die Vorhersagegleichung für dieses Modell kann wie folgt geschrieben werden: wobei der konstante Term die mittlere Periodenänderung (dh die Langzeitdrift) in Y ist. Dieses Modell könnte als ein Nicht-Intercept-Regressionsmodell eingebaut werden, in dem die Die erste Differenz von Y ist die abhängige Variable. Da es (nur) eine nicht-seasonale Differenz und einen konstanten Term enthält, wird es als ein quotARIMA (0,1,0) Modell mit constant. quot eingestuft. Das random-walk-without - drift-Modell wäre ein ARIMA (0,1, 0) Modell ohne Konstante ARIMA (1,1,0) differenzierte Autoregressive Modell erster Ordnung: Wenn die Fehler eines zufälligen Walk-Modells autokorreliert werden, kann das Problem eventuell durch Hinzufügen einer Verzögerung der abhängigen Variablen zu der Vorhersagegleichung behoben werden - - ie Durch den Rücktritt der ersten Differenz von Y auf sich selbst um eine Periode verzögert. Dies würde die folgende Vorhersagegleichung ergeben: die umgewandelt werden kann Dies ist ein autoregressives Modell erster Ordnung mit einer Reihenfolge von Nicht-Seasonal-Differenzen und einem konstanten Term - d. h. Ein ARIMA (1,1,0) Modell. ARIMA (0,1,1) ohne konstante, einfache exponentielle Glättung: Eine weitere Strategie zur Korrektur autokorrelierter Fehler in einem zufälligen Walk-Modell wird durch das einfache exponentielle Glättungsmodell vorgeschlagen. Erinnern Sie sich, dass für einige nichtstationäre Zeitreihen (z. B. diejenigen, die geräuschvolle Schwankungen um ein langsam variierendes Mittel aufweisen), das zufällige Wandermodell nicht so gut wie ein gleitender Durchschnitt von vergangenen Werten ausführt. Mit anderen Worten, anstatt die jüngste Beobachtung als die Prognose der nächsten Beobachtung zu nehmen, ist es besser, einen Durchschnitt der letzten Beobachtungen zu verwenden, um das Rauschen herauszufiltern und das lokale Mittel genauer zu schätzen. Das einfache exponentielle Glättungsmodell verwendet einen exponentiell gewichteten gleitenden Durchschnitt von vergangenen Werten, um diesen Effekt zu erzielen. Die Vorhersagegleichung für das einfache exponentielle Glättungsmodell kann in einer Anzahl von mathematisch äquivalenten Formen geschrieben werden. Eine davon ist die so genannte 8220error Korrektur8221 Form, in der die vorherige Prognose in Richtung des Fehlers eingestellt wird, die es gemacht hat: Weil e t-1 Y t-1 - 374 t-1 per Definition, kann dies wie folgt umgeschrieben werden : Das ist eine ARIMA (0,1,1) - ohne Konstante Prognose Gleichung mit 952 1 1 - 945. Dies bedeutet, dass Sie eine einfache exponentielle Glättung passen können, indem Sie es als ARIMA (0,1,1) Modell ohne Konstant und der geschätzte MA (1) - Koeffizient entspricht 1-minus-alpha in der SES-Formel. Erinnern daran, dass im SES-Modell das Durchschnittsalter der Daten in den 1-Perioden-Prognosen 1 945 beträgt. Dies bedeutet, dass sie dazu neigen, hinter Trends oder Wendepunkten um etwa 1 945 Perioden zurückzukehren. Daraus folgt, dass das Durchschnittsalter der Daten in den 1-Periodenprognosen eines ARIMA (0,1,1) - without-constant-Modells 1 (1 - 952 1) beträgt. So, zum Beispiel, wenn 952 1 0.8, ist das Durchschnittsalter 5. Wenn 952 1 sich nähert, wird das ARIMA (0,1,1) - without-konstantes Modell zu einem sehr langfristigen gleitenden Durchschnitt und als 952 1 Nähert sich 0 wird es zu einem zufälligen Walk-ohne-Drift-Modell. Was ist der beste Weg, um Autokorrelation zu korrigieren: Hinzufügen von AR-Terme oder Hinzufügen von MA-Terme In den vorangegangenen zwei Modellen, die oben diskutiert wurden, wurde das Problem der autokorrelierten Fehler in einem zufälligen Walk-Modell auf zwei verschiedene Arten festgelegt: durch Hinzufügen eines verzögerten Wertes der differenzierten Serie Zur Gleichung oder Hinzufügen eines verzögerten Wertes des Prognosefehlers. Welcher Ansatz ist am besten Eine Faustregel für diese Situation, die später noch ausführlicher erörtert wird, ist, dass eine positive Autokorrelation in der Regel am besten durch Hinzufügen eines AR-Termes zum Modell behandelt wird und eine negative Autokorrelation wird meist am besten durch Hinzufügen eines MA Begriff. In geschäftlichen und ökonomischen Zeitreihen entsteht oftmals eine negative Autokorrelation als Artefakt der Differenzierung. (Im Allgemeinen verringert die Differenzierung die positive Autokorrelation und kann sogar einen Wechsel von positiver zu negativer Autokorrelation verursachen.) So wird das ARIMA (0,1,1) - Modell, in dem die Differenzierung von einem MA-Term begleitet wird, häufiger als ein ARIMA (1,1,0) Modell. ARIMA (0,1,1) mit konstanter, einfacher, exponentieller Glättung mit Wachstum: Durch die Implementierung des SES-Modells als ARIMA-Modell erhalten Sie gewisse Flexibilität. Zunächst darf der geschätzte MA (1) - Koeffizient negativ sein. Dies entspricht einem Glättungsfaktor größer als 1 in einem SES-Modell, was in der Regel nicht durch das SES-Modell-Anpassungsverfahren erlaubt ist. Zweitens haben Sie die Möglichkeit, einen konstanten Begriff im ARIMA-Modell einzubeziehen, wenn Sie es wünschen, um einen durchschnittlichen Trend ungleich Null abzuschätzen. Das ARIMA (0,1,1) - Modell mit Konstante hat die Vorhersagegleichung: Die Prognosen von einem Periodenvorhersage aus diesem Modell sind qualitativ ähnlich denen des SES-Modells, mit der Ausnahme, dass die Trajektorie der Langzeitprognosen typischerweise ein Schräge Linie (deren Steigung gleich mu ist) anstatt einer horizontalen Linie. ARIMA (0,2,1) oder (0,2,2) ohne konstante lineare exponentielle Glättung: Lineare exponentielle Glättungsmodelle sind ARIMA-Modelle, die zwei Nichtseason-Differenzen in Verbindung mit MA-Terme verwenden. Der zweite Unterschied einer Reihe Y ist nicht einfach der Unterschied zwischen Y und selbst, der um zwei Perioden verzögert ist, sondern vielmehr der erste Unterschied der ersten Differenz - i. e. Die Änderung der Änderung von Y in der Periode t. Somit ist die zweite Differenz von Y in der Periode t gleich (Y t - Y t - 1) - (Y t - 1 - Y t - 2) Y t - 2Y t - 1 Y t - 2. Eine zweite Differenz einer diskreten Funktion ist analog zu einer zweiten Ableitung einer stetigen Funktion: sie misst die quotaccelerationquot oder quotcurvaturequot in der Funktion zu einem gegebenen Zeitpunkt. Das ARIMA (0,2,2) - Modell ohne Konstante prognostiziert, dass die zweite Differenz der Serie gleich einer linearen Funktion der letzten beiden Prognosefehler ist: die umgeordnet werden kann: wobei 952 1 und 952 2 die MA (1) und MA (2) Koeffizienten Dies ist ein allgemeines lineares exponentielles Glättungsmodell. Im Wesentlichen das gleiche wie Holt8217s Modell, und Brown8217s Modell ist ein Sonderfall. Es verwendet exponentiell gewichtete Bewegungsdurchschnitte, um sowohl eine lokale Ebene als auch einen lokalen Trend in der Serie abzuschätzen. Die langfristigen Prognosen von diesem Modell konvergieren zu einer geraden Linie, deren Hang hängt von der durchschnittlichen Tendenz, die gegen Ende der Serie beobachtet wird. ARIMA (1,1,2) ohne konstante gedämpfte Trend-lineare exponentielle Glättung. Dieses Modell wird in den beiliegenden Folien auf ARIMA-Modellen dargestellt. Es extrapoliert den lokalen Trend am Ende der Serie, aber erhebt es bei längeren Prognosehorizonten, um eine Note des Konservatismus einzuführen, eine Praxis, die empirische Unterstützung hat. Sehen Sie den Artikel auf quotWhy der Damped Trend Workquot von Gardner und McKenzie und die quotGolden Rulequot Artikel von Armstrong et al. für Details. Es ist grundsätzlich ratsam, an Modellen zu bleiben, bei denen mindestens eines von p und q nicht größer als 1 ist, dh nicht versuchen, ein Modell wie ARIMA (2,1,2) zu passen, da dies wahrscheinlich zu Überfüllung führen wird Und quotcommon-factorquot-Themen, die ausführlicher in den Anmerkungen zur mathematischen Struktur von ARIMA-Modellen diskutiert werden. Spreadsheet-Implementierung: ARIMA-Modelle wie die oben beschriebenen sind einfach in einer Kalkulationstabelle zu implementieren. Die Vorhersagegleichung ist einfach eine lineare Gleichung, die sich auf vergangene Werte der ursprünglichen Zeitreihen und vergangene Werte der Fehler bezieht. So können Sie eine ARIMA-Prognosekalkulationstabelle einrichten, indem Sie die Daten in Spalte A, die Prognoseformel in Spalte B und die Fehler (Daten minus Prognosen) in Spalte C speichern. Die Prognoseformel in einer typischen Zelle in Spalte B wäre einfach Ein linearer Ausdruck, der sich auf Werte in vorangehenden Zeilen der Spalten A und C bezieht, multipliziert mit den entsprechenden AR - oder MA-Koeffizienten, die in anderen Zellen auf der Tabellenkalkulation gespeichert sind. Zeitreihenanalyse Die Zeitreihenanalyse ist eine statistische Technik, die sich mit Zeitreihendaten oder Trend befasst Analyse. Zeitreihendaten bedeuten, dass sich Daten in einer Reihe von bestimmten Zeitperioden oder Intervallen befinden. Die Daten werden in drei Typen betrachtet: Zeitreihendaten: Ein Satz von Beobachtungen zu den Werten, die eine Variable zu unterschiedlichen Zeiten einnimmt. Querschnittsdaten: Daten einer oder mehrerer Variablen, die zum gleichen Zeitpunkt gesammelt wurden. Pooled Daten: Eine Kombination von Zeitreihendaten und Querschnittsdaten. Begriffe und Konzepte: Abhängigkeit: Abhängigkeit bezieht sich auf die Assoziation von zwei Beobachtungen mit der gleichen Variablen, zu früheren Zeitpunkten. Stationarität: Zeigt den Mittelwert der Serie an, der über einen Zeitraum konstant bleibt, wenn sich die vergangenen Effekte ansammeln und die Werte in Richtung Unendlichkeit zunehmen, dann ist die Stationarität nicht erfüllt. Unterscheidung: Verwendet, um die Serie stationär zu machen, um De-Trend zu machen und die Autokorrelationen zu kontrollieren, aber einige Zeitreihenanalysen erfordern keine differenzierenden und überdimensionierten Serien können ungenaue Schätzungen erzeugen. Spezifikation: Kann die Prüfung der linearen oder nicht-linearen Beziehungen von abhängigen Variablen durch die Verwendung von Modellen wie ARIMA, ARCH, GARCH, VAR, Co-Integration, etc. beinhalten. Exponentielle Glättung in der Zeitreihenanalyse: Diese Methode prognostiziert die nächste Periode Wert auf der Grundlage der Vergangenheit und aktuellen Wert. Dabei handelt es sich um eine Mittelung von Daten, so dass sich die unsystematischen Komponenten jedes einzelnen Falles oder Beobachtungsobjekts gegenseitig aufheben. Die exponentielle Glättungsmethode wird verwendet, um die kurzfristige Prädikation vorherzusagen. Alpha, Gamma, Phi und Delta sind die Parameter, die die Wirkung der Zeitreihendaten abschätzen. Alpha wird verwendet, wenn Saisonalität nicht in Daten vorhanden ist. Gamma wird verwendet, wenn eine Serie einen Trend in Daten hat. Delta wird verwendet, wenn saisonale Zyklen in Daten vorhanden sind. Ein Modell wird nach dem Muster der Daten angewendet. Kurvenanpassung in der Zeitreihenanalyse: Kurvenanpassung Regression wird verwendet, wenn Daten in einer nicht-linearen Beziehung sind. Die folgende Gleichung zeigt das nichtlineare Verhalten: Abhängige Variable, wobei der Fall die sequentielle Fallnummer ist. Die Kurvenanpassung kann durchgeführt werden, indem man die Regression aus dem Analyse-Menü auswählt und dann die Kurvenschätzung aus der Regressionsoption auswählt. Dann wähle die Kurve linear, Macht, quadratisch, kubisch, invers, logistisch, exponentiell oder anders. ARIMA steht für autoregressiven integrierten gleitenden Durchschnitt. Diese Methode ist auch als Box-Jenkins-Methode bekannt. Identifizierung von ARIMA-Parametern: Autoregressive Komponente: AR steht für autoregressive. Autoregressive paratmeter wird mit p bezeichnet. Wenn p 0, bedeutet dies, dass es keine Autokorrelation in der Serie gibt. Wenn p1, bedeutet dies, dass die Serie Autokorrelation ist bis eine Verzögerung. Integriert: In der ARIMA-Zeitreihenanalyse wird integriert mit d bezeichnet. Integration ist die Umkehrung der Differenzierung. Wenn d0, bedeutet das, dass die Serie stationär ist und wir brauchen nicht den Unterschied zu nehmen. Wenn d1, bedeutet das, dass die Serie nicht stationär ist und es stationär macht, müssen wir den ersten Unterschied machen. Wenn d2, bedeutet dies, dass die Serie zweimal differenziert wurde. Normalerweise ist mehr als zwei Zeitunterschiede nicht zuverlässig. Verschieben der durchschnittlichen Komponente: MA steht für das Verschieben des Mittelwertes, der mit q bezeichnet wird. In ARIMA bedeutet gleitender Durchschnitt q1, dass es sich um einen Fehler-Term handelt und es gibt Autokorrelation mit einer Verzögerung. Um zu testen, ob die Serie und ihr Fehlerterm automatisch korreliert sind, verwenden wir gewöhnlich W-D-Test, ACF und PACF. Zersetzung: bezieht sich auf die Trennung einer Zeitreihe in Trend, saisonale Effekte und verbleibende Variabilität Annahmen: Stationarität: Die erste Annahme ist, dass die Serie stationär ist. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass die Serie normal verteilt ist und der Mittelwert und die Varianz über einen langen Zeitraum konstant sind. Unkorrelierter Zufallsfehler: Wir nehmen an, dass der Fehlerterm zufällig verteilt ist und der Mittelwert und die Varianz über einen Zeitraum konstant sind. Der Durbin-Watson-Test ist der Standardtest für korrelierte Fehler. Keine Ausreißer: Wir gehen davon aus, dass es keinen Ausreißer in der Serie gibt. Ausreißer können die Schlussfolgerungen stark beeinflussen und können irreführend sein. Zufällige Schocks (eine zufällige Fehlerkomponente): Wenn Stöße vorhanden sind, wird angenommen, dass sie zufällig mit einem Mittelwert von 0 und einer konstanten Varianz verteilt sind. Statistiken Lösungen können mit Ihrer quantitativen Analyse helfen, indem sie Ihnen helfen, Ihre Methodik und Ergebnisse Kapiteln zu entwickeln. Die Dienstleistungen, die wir anbieten, beinhalten: Bearbeiten Sie Ihre Forschungsfragen und nullalternativen Hypothesen Schreiben Sie Ihre Datenanalyse Plan spezifizieren spezifische Statistiken, um die Forschungsfragen, die Annahmen der Statistiken und zu rechtfertigen, warum sie die entsprechenden Statistiken sind Referenzen Begründen Sie Ihre Probe Größenstärke Analyse, Bereitstellung von Referenzen Erläutern Sie Ihren Datenanalyseplan für Sie, so dass Sie bequem und zuversichtlich sind Zwei Stunden zusätzliche Unterstützung mit Ihrem Statistiker Quantitative Ergebnisse Abschnitt (Deskriptive Statistiken, Bivariate und Multivariate Analysen, Struktur Gleichung Modellierung, Pfad-Analyse, HLM, Cluster-Analyse) Sauber und Code Dataset Verursachen Sie beschreibende Statistiken (dh Mittelwert, Standardabweichung, Häufigkeit und Prozent, falls zutreffend) Analysen durchführen, um jede Ihrer Forschungsfragen zu untersuchen Zuschreibungsergebnisse Bereitstellung von APA 6. Auflage Tabellen und Zahlen Erläutern Sie Kapitel 4 Ergebnisse Laufende Unterstützung für ganze Ergebnisse Kapitel Statistiken Bitte rufen Sie 877-437-8622 an, um ein Angebot zu beantragen, das auf den Besonderheiten Ihrer Forschung basiert, oder mail InfoStatisticsSolutions. Brockwell, P. J. amp Davis, R. A. (1991). Zeitreihe: Theorie und Methoden (2. Aufl.). New York: Springer-Verlag. Ansicht Cromwell, J. B. Hannan, M. J. Labys, W. C. amp Terraza, M. (1994). Multivariate Tests für Zeitreihenmodelle. Tausend Eichen, CA: Salbei Publikationen. Ansicht Cromwell, J. B. Labys, W. C. amp Terraza, M. (1994). Univariate Tests für Zeitreihenmodelle. Tausend Eichen, CA: Salbei Publikationen. Ansicht Crosbie, J. amp Sharpley, C. F. (1989). DMITSA: Ein vereinfachtes, unterbrochenes Zeitreihenanalyseprogramm. Verhaltensforschung Methoden, Instrumente amp Computer, 21 (6), 639-642. Gallistel, C. R. (1992). 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Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neueste Finanzen-Lingo mit meiner neuen iPadiPhone App Download von iTunes Bestellen Sie mein Buch mit dem 2002 Pulitzer-Preisträger für Finanz-Schreiben, Gretchen Morgenson von der New York Times Bestellung über Amazon Bestellung über Barnes und Noble ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTU VWXYZA Fünfter Brief von Ein Nasdaq-Aktiensymbol, das Anteile der Klasse A angibt. AAII Siehe: Amerikanischer Verband einzelner Anleger ABCP Siehe: Asset Backed Commercial Paper (ABCP) ABO Siehe: Kumulierte Leistungsverpflichtung ABS (1) Siehe: Automatisiertes Bond System ABS (2) Siehe: Asset Backed Securities ABW Das drei Zeichen ISO 3166 Land Code für ARUBA. ABX Index Index von der Firma Markit erstellt. Es basiert auf dem Preis von Credit Default Swaps auf den Indexbestandteil hypothekarisch gesicherten Wertpapieren. Ein Rückgang des ABX-Index zeigt, dass der Markt mehr Risiko mit Subprime-Hypotheken verknüpft. 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AIA Die drei Zeichen ISO 3166 Ländercode für ANGUILLAAI. AIBD Verband der Internationalen Bond Dealers AL Die Zwei-Zeichen ISO 3166 Ländercode für ALBANIA. ALA Die drei Zeichen ISO 3166 Ländercode für ALAND ISLANDS. ALB Die drei Zeichen ISO 3166 Ländercode für ALBANIA. ALCO Siehe: Asset-Liability Committee. ALLE Der ISO 4217 Währungscode für Albanian Lek. ALLL Siehe Darlehens - und Leasingverluste. ALT Alternative Trading System. Dieser Begriff ist in § 301 des US-amerikanischen Wertpapiergesetzes definiert. AM Die Zwei-Zeichen-ISO 3166 Ländervorwahl für ARMENIA. AMD Der ISO 4217 Währungscode für Armenian Dram. AMEX Siehe: Amerikanische Börse AMF Siehe: Autoriteacute des Marcheacutes Financiers. AMLF Siehe: Die Asset-Backed Commercial Paper Geldmarkt Investmentfonds Liquidity Facility. AMPS Siehe: Auktion Markt Bevorzugte Bestände AN Die Zwei-Zeichen ISO 3166 Ländercode für NETHERLANDS ANTILLES. UND Die drei Zeichen ISO 3166 Ländercode für ANDORRA. ANG Der ISO 4217 Währungscode für Niederländische Antillen Gulden. ANT Die drei Zeichen ISO 3166 Ländercode für NETHERLANDS ANTILLES. AO Die Zwei-Zeichen-ISO 3166 Ländercode für ANGOLA. AOCI Siehe: Kumuliertes übriges Gesamtergebnis. AON Siehe: Alle oder keine Bestellung AOR Der ISO 4217 Währungscode für Angolan Reajustado Kwanza. A2 Siehe: Automatisiertes Auftragssystem APR Siehe: Jährliche prozentuale Rendite APT (1) Siehe: Arbitrage Pricing Theory APT (2) Siehe: Automated Pit Trading APV Siehe: Adjusted Present Value APY Siehe: Jährliche prozentuale Rendite AR 1) Siehe: Auto-Regressive 2) Die 2-stellige ISO 3166 Ländervorwahl für ARGENTINIEN. ARCH Siehe: Auto-Regressive Conditional Heteroskedastizität ARE Die drei Zeichen ISO 3166 Ländercode für UNITED ARAB EMIRATES. ARG Die drei Zeichen ISO 3166 Ländercode für ARGENTINA. 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ATG Die drei Zeichen ISO 3166 Ländercode für ANTIGUA UND BARBUDAAG. ATP Siehe: Arbitrage Trading Programm ATS Der ISO 4217 Währungscode für Austrian Schilling. AU Die 2-stellige ISO 3166 Ländervorwahl für AUSTRALIEN. AUD Der ISO 4217 Währungscode für australische Dollarwährung. AUM Siehe: Assets under management AUS Der dreistellige ISO 3166 Ländercode für AUSTRALIA. AUT Die 3-stellige ISO 3166 Ländervorwahl für ÖSTERREICH. AW Die Zwei-Zeichen ISO 3166 Ländercode für ARUBA. AWG Der ISO 4217 Währungscode für Aruban Gulden. AX Die Zwei-Zeichen-ISO 3166 Ländercode für ALAND ISLANDS. AZ Die 2-stellige ISO 3166 Ländervorwahl für AZERBAIJAN. AZE Die drei Zeichen ISO 3166 Ländervorwahl für AZERBAIJAN. AZM Der ISO 4217 Währungscode für Aserbaidschan Manat. A1 Die fünfte höchste Bewertung in Moodys Langfristige Corporate Obligation Rating. Verpflichtungen, die mit A1 bewertet wurden, gelten als Oberstufe und unterliegen einem niedrigen Kreditrisiko. Rating eine Kerbe höher ist Aa3. Rating eine Kerbe niedriger ist A2 A2 Die sechste höchste Bewertung in Moodys Langfristige Corporate Obligation Rating. Verpflichtungen, die mit A2 bewertet werden, gelten als Oberstufe und unterliegen einem niedrigen Kreditrisiko. Rating eine Kerbe höher ist A1. Rating eine Kerbe niedriger ist A3 A3 Die siebte höchste Bewertung in Moodys Langfristige Corporate Obligation Rating. Verpflichtungen, die mit A3 bewertet wurden, gelten als Oberstufe und unterliegen einem niedrigen Kreditrisiko. Rating eine Kerbe höher ist A2. Rating eine Kerbe niedriger ist Baa1 Aa1 Die zweithöchste Bewertung in Moodys Langfristige Corporate Obligation Rating. Verpflichtungen, die Aa1 bewertet werden, werden als von hoher Qualität beurteilt und unterliegen einem sehr niedrigen Kreditrisiko. Rating eine Kerbe höher ist Aaa. Rating eine Kerbe niedriger ist Aa2 Aa2 Die dritte höchste Bewertung in Moodys Langfristige Corporate Obligation Rating. Verpflichtungen, die mit Aa2 bewertet wurden, werden von hoher Qualität beurteilt und unterliegen einem sehr geringen Kreditrisiko. Rating eine Kerbe höher ist Aa1. Rating eine Kerbe niedriger ist Aa3 Aa3 Die viert höchste Bewertung in Moodys Langfristige Corporate Obligation Rating. Verpflichtungen, die mit Aa3 bewertet wurden, werden von hoher Qualität beurteilt und unterliegen einem sehr geringen Kreditrisiko. Rating eine Kerbe höher ist Aa2. Rating eine Kerbe niedriger ist A1 Aaa Die höchste Bewertung in Moodys Langfristige Corporate Obligation Bewertung. Verpflichtungen, die Aaa bewertet werden, werden von höchster Qualität beurteilt, mit minimalem Kreditrisiko. Rating eine Kerbe niedriger ist Aa1. AAA Bank bezieht sich auf Banken, die AAA von IBCA, Moodys Investor Service und Standard Poors bewertet werden. Aufgebende Kontrollpartei, die freiwillig Rechte an Eigentum aufgibt. Abbruch-Option Die Möglichkeit, eine Anlage früher als ursprünglich geplant zu beenden. ABC-Vereinbarung Ein Vertrag zwischen einem Mitarbeiter und einer Maklerfirma, in dem die Rechte des Unternehmens, das eine NYSE-Mitgliedschaft für diesen Mitarbeiter kauft, skizziert wird. Fähigkeit zu zahlen bezieht sich auf die Kreditnehmer Fähigkeit, Zinsen und Hauptzahlungen auf Schulden zu machen. Siehe: Fixed Charge Coverage Ratio. Im Zusammenhang mit städtischen Anleihen. Bezieht sich auf die anwesenden Emittenten und die zukünftige Fähigkeit, ausreichende Steuereinnahmen zur Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen zu schaffen. Bilanzierung der kommunalen Einkommens - und Immobilienwerte. Im Kontext der Besteuerung, Vorstellung, dass die Steuersätze nach Einkommen oder Vermögen bestimmt werden sollte. Abnorme Rückkehr Der Bestandteil der Rückkehr, der nicht auf systematische Einflüsse zurückzuführen ist (marktweitige Einflüsse). Mit anderen Worten, die anormalen Renditen sind die Differenz zwischen der tatsächlichen Rendite und dem, was erwartet wird, dass sie sich aus Marktbewegungen ergeben (normale Rendite). Verwandte: Überschussrenditen. Über par Siehe: Par. Absoluter Vorteil Eine Person, ein Unternehmen oder ein Land hat einen absoluten Vorteil, wenn ihre Leistung pro Einheit der Eingabe aller gelieferten Waren und Dienstleistungen höher ist als die einer anderen Person, Firma oder Land. Absolute Form der Kaufkraftparität Eine Theorie, dass die Preise von Produkten aus zwei verschiedenen Ländern gleich sein sollten, wenn sie durch eine gemeinsame Währung gemessen werden. Auch das Gesetz eines Preises genannt. Absolute Physical Life Die Nutzungsdauer, nach der sich ein Vermögenswert so weit verschlechtert hat, dass er nicht mehr genutzt werden kann. Absolute Prioritätsregel im Konkursverfahren, in dem ältere Gläubiger vollständig bezahlt werden müssen, bevor die Gläubiger der Abgeordneten eine Zahlung erhalten. Absorbiert Im Zusammenhang mit allgemeinen Aktien. Wertpapiere werden aufgenommen, solange es entsprechende Aufträge zum Kauf und Verkauf gibt. Der Markt hat den Absorptionspunkt erreicht, wenn eine weitere Assimilation ohne eine Anpassung des Preises unmöglich ist. Siehe: Das Buch verkaufen Missbräuchlicher Steuerschutz Eine beschränkte Partnerschaft, die die IRS beurteilt, um Steuerabzüge illegal zu beanspruchen. Beschleunigtes Kostensenkungssystem (ACRS) Zeitplan für steuerliche Abschreibungssätze. Beschleunigungsklausel Ein Vertrag, der besagt, dass der unbezahlte Saldo fällig und zahlbar ist, wenn sich bestimmte Maßnahmen ergeben, wie z. B. das Versäumnis, rechtzeitig Zinszahlungen zu leisten. Beschleunigte Abschreibungen Jede Abschreibungsmethode, die in den frühen Jahren eines Vermögenslebens größere Abschreibungen für Abschreibungen vorsieht. Beschleunigtes Kostensenkungssystem (ACRS). Das ist ein Abschreibungsplan für steuerliche Zwecke erlaubt, ist ein solches Beispiel. Beschleunigerakquisitionen Kauf eines Unternehmens sehr früh in seinem Lebenszyklus und in der Regel zu einem günstigen Preis Akzeptanz Vertragsvereinbarung, die angefochten wird, wenn der Bezogene eines Zeitentwurfs den Entwurf akzeptiert, indem er das darauf aufgenommene Wort schreibt. Der Bezogene übernimmt die Verantwortung als Akzeptor und für die Zahlung bei Fälligkeit. Siehe: Akkreditiv und Bankerannahme. Unterkunft Eine Form von Darlehen, in dem der Kreditnehmer ist nicht verpflichtet, den Kreditgeber zu entschädigen. Diese Darlehen werden oft von Unterkunftsrechnungen begleitet. Die garantieren, dass ein Dritter den Kreditgeber entschädigt. Sollte der Kreditnehmer nicht in der Lage sein Beunruhigte Finanzinstitute verwenden häufig Anleihekredite. Unterbringungsdarlehen Ein von zwei Parteien unterzeichneter Rechtsvertrag, bei dem einer der Mitunterzeichner eine Kredithaftung für den anderen Mitunterzeichner garantiert. Unterbringungskredite, die oft als Unterkunftsvermerke oder Rechnungen bezeichnet werden, erlauben dem Garanten, der Kreditwürdigkeit der anderen Partei Kraft hinzuzufügen. Wenn die empfangende Partei ihre Schulden in Verzug setzt. Der Garant ist dann für die Schuld der anderen Partei verantwortlich. Siehe: Covenant Accommodative Geldpolitik Federal Reserve System Politik zur Erhöhung der Menge an Geld für Banken für die Kreditvergabe zu erhöhen. Siehe: Geldpolitik. Konto Im Zusammenhang mit der Buchhaltung, bezieht sich auf die Ledger-Seiten, auf denen verschiedene Vermögenswerte. Verbindlichkeiten. Einkommen und Aufwendungen sind vertreten. Im Rahmen des Investment Banking. Bezieht sich auf den Status der verkauften und besessenen Wertpapiere oder der Beziehung zwischen Parteien eines Underwriting-Syndikats. Im Rahmen von Wertpapieren. Die Beziehung zwischen einem Kunden und einem Makler Händler Firma, die die Firmen Mitarbeiter zu den Kunden Kauf und Verkauf Agent. Siehe: Kontoauszugskontoauszug. Kontoanzeige Valorem Duty Eine importierte Warensteuer, ausgedrückt als Prozentsatz. Kontostand abzüglich Abbuchungen am Ende eines Berichtszeitraums. Account Executive Der Maklerfirma Mitarbeiter, der Aktienaufträge für Kunden übernimmt. Siehe: Broker. Konto in Treuhand Konto verwaltet durch den Kontoinhaber für eine andere Person, genannt der Begünstigte. Zum Beispiel, ein Konto von den Eltern geöffnet, um Geld zu geben, um ihre kleinen Kinder. Konto Partei Partei, die für die Eröffnung einer Bank für die Ausstellung eines Akkreditivs gilt. Kontoabstimmung Die Überprüfung und Anpassung des Saldos in einem persönlichen Scheckbuch, um Ihren Kontoauszug zu entsprechen. Kontoauszug Im Zusammenhang mit Banken bezieht sich auf eine Zusammenfassung aller Salden. Buchhalter Stellungnahme Eine unterzeichnete Erklärung von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer nach Prüfung der Firmenakten und Konten. Die Stellungnahme kann uneingeschränkt oder qualifiziert sein. Siehe: Qualifizierte Meinung. Bilanzgewinn Ergebnis eines Unternehmens, wie in der Gewinn - und Verlustrechnung ausgewiesen. Rechnungslegungsrisiko Die Veränderung des Wertes eines Fremdwährungsunternehmens aufgrund einer Wechselkursänderung. Rechnungslegung Insolvenz Total Verbindlichkeiten übersteigen die Bilanzsumme. Eine Firma mit einem negativen Nettovermögen ist insolvent auf den Büchern. Buchhaltungsliquidität Die Leichtigkeit und Schnelligkeit, mit der Vermögenswerte in Bargeld umgewandelt werden können. Kreditoren Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Eine kurzfristige Finanzierungsmethode, bei der Forderungen aus Sicherheiten für Bareinlagen bestehen. Siehe: Factoring. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Das Verhältnis der Netto-Kreditverkäufe zu den durchschnittlichen Forderungen. Was ist ein Maß dafür, wie schnell Kunden ihre Rechnungen bezahlen. Akkreditierter Investor Bezieht sich auf eine Person, deren Nettovermögen. Oder ein gemeinsames Nettovermögen mit einem Ehegatten von mehr als 1.000.000 oder deren Einzeleinkommen über 200.000 überschritten hat oder deren gemeinsames Einkommen mit einem Ehegatten in jedem der 2 letzten Jahre über 300.000 überschritten hat und im laufenden Jahr erwartet werden kann, dass dieses Einkommen zu erfüllen ist. Weitere Einzelheiten zu den Definitionen für Anleger, die in der Verordnung D der Wertpapier - und Börsenkommission Einzelpersonen gefunden werden. Accounts Swap) Ein Zinsswap, bei dem der Nominalbetrag im Laufe der Zeit ansteigt, zum Beispiel wie bei einem Baukredit in Tranchen, wie jede Phase des Projekts abgeschlossen ist. Akquisition (von einem Abschlag) In der Portfolio-Bilanzierung wird eine lineare Anhäufung von Kapitalgewinnen auf eine Rabattanleihe im Vorgriff auf den Erhalt von Par bei Fälligkeit. Accrual Accounting Convention Ein Rechnungsführungssystem, das versucht, die Erfassung der Erträge zu erzielen, die mit den Aufwendungen für die Erzielung dieser Erträge erwirtschaftet wurden. Es ignoriert den Zeitpunkt der Cash Flows im Zusammenhang mit Einnahmen und Ausgaben. Abgrenzung Im Rahmen der Rechnungslegung, in der die Aufwendungen und Erträge erfasst werden, wie sie verdient oder angefallen sind, unabhängig davon, ob sie eingegangen oder gezahlt worden sind oder nicht. Antithese der Kassenbasisrechnung. Accrual-Anleihe Eine Anleihe, an der Zinsen anfallen, aber nicht an den Anleger während der Periodenabgrenzung gezahlt wird. Der Betrag der aufgelaufenen Zinsen wird dem verbleibenden Grundkapital der Anleihe hinzugefügt und wird bei Fälligkeit gezahlt. Abgegrenzte Leistungen Die Pensionsleistungen, die ein Mitarbeiter nach den Jahren des Mitarbeiters erbracht hat. Aufgelaufene Diskontzinsen, die sich auf Sparbriefe vom Kaufdatum bis zum Zeitpunkt der Rücknahme oder Endfälligkeit ansammeln. welches auch immer zuerst kommt. In den Abschnitten A, B, C, D, E, EE, F, I und J handelt es sich um Abzinsungs - oder Anschaffungsschuldverschreibungen, dh Kapital und Zinsen werden gezahlt, wenn die Schuldverschreibungen zurückgenommen werden. Die Serien G, H, HH und K sind Einkommensanleihen. Und die an ihre Inhaber gezahlten halbjährlichen Zinsen sind nicht in den aufgelaufenen Rabatt enthalten. Aufgelaufene Zinsen Zinsen, die zwischen der jüngsten Zahlung und dem Verkauf einer Anleihe oder einer anderen festverzinslichen Wertpapiere angesammelt haben. Zum Zeitpunkt des Verkaufs zahlt der Käufer dem Verkäufer den Anleihepreis zuzüglich aufgelaufener Zinsen, berechnet durch Multiplikation des Couponbetrags mit dem Bruchteil der Couponperiode, der seit der letzten Zahlung verstrichen ist. (Wenn ein Anleihegläubiger 40 Couponzahlungen pro Anleihe halbjährlich erhält und die Anleihe ein Viertel des Weges in den Couponzeitraum verkauft, zahlt der Käufer dem Verkäufer 10 den latter Anteil der Zinserträge.) Aufgelaufene Marktrabatt Der Marktanstieg Wert einer Rabattanleihe, da sie sich der Fälligkeit nähert (wenn sie rückzahlbar ist) und nicht wegen sinkender Marktzinssätze. Accumulate Broker Analyst Empfehlung, die etwas andere Dinge je nach Brokeranalytiker bedeuten könnte. Im Allgemeinen bedeutet es, die Anzahl der Aktien eines bestimmten Wertpapiers kurzfristig zu erhöhen. Aber nicht, um andere Teile des Portfolios zu liquidieren, um eine Sicherheit zu kaufen, die explodieren könnte. Ein Kaufempfehlung, aber kein dringender Kauf. Kumulierte Leistungsverpflichtung (ABO) Eine annähernde Maßnahme der Haftung eines Pensionsplans im Falle einer Kündigung zum Zeitpunkt der Berechnung. Verwandte: Projected Benefit Verpflichtung. Kumulierte Dividende Eine Dividende, die ihr Fälligkeitsdatum erreicht hat. Aber nicht ausgezahlt wird Siehe: Kumulative Vorzugsaktien Kumuliertes übriges Gesamtergebnis (AOCI) Ein Bilanzkonto, das die Gesamtergebnisrechnung mit Ausnahme des Nettoertrags erfasst. Kumulierte Gewerbesteuer Eine Steuer auf Erträge, die in einer Firma als eine Möglichkeit für die Hauptpersonen gehalten werden, um persönliche Einkommenssteuern zu verschieben. Kumulierung Im Rahmen der Unternehmensfinanzierung. Bezieht sich auf Gewinne, die der Kapitalbasis des Unternehmens hinzugefügt werden und nicht als Dividenden ausgezahlt werden. Siehe: Kumulierte Gewinnsteuer Im Rahmen von Investitionen. Bezieht sich auf den Kauf eines institutionellen Maklers einer großen Anzahl von Aktien über einen bestimmten Zeitraum, um zu vermeiden, den Preis dieser Aktie zu erhöhen. Im Rahmen von Investmentfonds Bezieht sich auf die regelmäßige Investition eines festen Betrags bei der Reinvestition von Dividenden und Kapitalgewinnen. Akkumulationsbereich Ein Bereich, in dem ein Käufer Aktien einer Aktie ansammelt. Siehe: Ausgleichsvolumen und Verteilungsbereich. Säure-Test-Verhältnis Auch als das schnelle Verhältnis, das Verhältnis der kurzfristigen Vermögenswerte abzüglich der Vorräte. Abgrenzungen Und Prepaid-Posten auf kurzfristige Verbindlichkeiten. Erworbene Überschüsse Der Überschuss, der erworben wurde, wenn ein Unternehmen in einer Bündelung von Interessenkombinationen erworben wird, d. h. das Nettovermögen, das nicht als Kapitalbestand betrachtet wird. Erwerb Eine Firma, die erworben wird. Acquirer Eine Firma oder Einzelperson, die ein anderes Unternehmen oder Vermögenswert kauft. Akquisition Wenn ein Unternehmen eine andere Firma kauft. Anschaffungskosten bezieht sich auf den Preis (einschließlich der Schließkosten), um ein anderes Unternehmen oder eine Immobilie zu erwerben. Im Rahmen von Investitionen. Bezieht sich auf Preis plus Vermittlungsprovisionen. Einer Sicherheit. Oder die Verkaufsgebühr für Liquiditätsfonds. Siehe: Steuerbemessungsgrundlage Erwerb von Vermögenswerten Eine Fusion oder Konsolidierung, bei der ein Erwerber die verkaufenden Firmen Vermögenswerte kauft. Erwerb von Aktien Eine Fusion oder Konsolidierung, bei der ein Erwerber die erworbene Bestände kauft. Acquittance Ein schriftliches Dokument, das eine zweite Partei von einer finanziellen oder sonstigen Haftung freisetzt. Ein Beispiel für eine Freispruch wäre eine Quittung, die die Zahlung in voller Höhe anzeigt. Auf der ganzen Linie Bewegung oder Trend an der Börse, die alle Aktien in allen Sektoren in die gleiche Richtung zu bewegen verursacht. Im Konzert tätig Investoren arbeiten zusammen und führen identische Maßnahmen durch, um das gleiche Anlageziel zu erreichen. Gesetz der Staatslehre Diese Lehre sagt, dass eine Nation in ihren eigenen Grenzen souverän ist und ihre innerstaatlichen Handlungen nicht in den Gerichten einer anderen Nation in Frage gestellt werden können. Aktiv Ein Markt, in dem es häufig Handel gibt. Active Account bezieht sich auf ein Brokerage-Konto, in dem viele Transaktionen auftreten. Brokerfirmen können eine Gebühr erheben, wenn ein Konto ein unzureichendes Maß an Aktivität erzeugt. Active Bond Crowd Bezieht sich auf Mitglieder der Anleihe-Abteilung der NYSE, die die meisten Anleihen handeln. Antithese der Kabinettmenge. Aktive Box Wertpapiere, die in Verwahrung gehalten werden und als Sicherheiten zur Sicherung von Brokern Darlehen oder Kunden Margin Positionen zur Verfügung stehen. Aktive Verpflichtungen Im Rahmen von Private Equity. Aktive Verpflichtungen sind eine Investition, die das Ende ihrer Amtszeit nicht erreicht hat. Aktive Fondsleitung Ein Investmentansatz, der entweder zwischen Vermögensklassen (Asset Allocation), Sektoren (Sektorrotation) oder zwischen einzelnen Wertpapieren (Sicherheitsauswahl) absichtlich Geld verschiebt, um überlegene Renditen zu suchen. Aktive Erträge Erträge aus einem aktiven Geschäft im Gegensatz zu passiven Kapitalerträgen nach dem US-Steuergesetz. Active Management Das Gegenteil von passivem Management. Der passive Manager minimiert einfach den Tracking-Fehler ihres Portfolios und einen bekannten Index (z. B. SampP 500-Index-Investmentfonds). Der aktive Manager wird von den Benchmarkgewichten abweichen, indem (i) die Gewichte aus den Benchmarkgewichten der Wertpapiere variiert werden, (ii) Hinzufügen von Wertpapieren außerhalb der Benchmark oder die Auswahl von Wertpapieren, die in der Benchmark enthalten sind, und (iii) zeitveränderliche Vermögensallokation Wo sich gewichte gewisse Assetklassen durch die Zeit ändern. Das Ziel des aktiven Managements ist es, eine Rendite zu erzielen, die die passive Rendite mit minimalem Risiko übersteigt. Aktive Portfoliostrategie Eine Strategie, die verfügbare Informationen und Prognosetechniken einsetzt, um eine bessere Performance zu erzielen als ein Buy-and-Portfolio. Related: Passive Portfolio-Strategie. Aktive Rendite im Vergleich zu einem Benchmark. Wenn ein Portfolios zurückkehrt, 5 und die Rückmeldung der Benchmarks 3 ist, dann ist die aktive Aktie des Portfolios 2. Aktives Risiko Das Risiko (annualisierte Standardabweichung) der aktiven Rendite. Auch als Tracking-Error bezeichnet. Activist Investor Ein Minderheitsgesellschafter, der die Entscheidungsfindung in einem Unternehmen beeinflussen will, indem er Bedenken aussagt, einen Dialog mit dem Management einnimmt oder andere Aktionäre zur Unterstützung einbringt. Die Forderungen könnten sich auf Veränderungen im Management, Vertretung im Vorstand, Akquisitionen oder Desinvestitionen beziehen. Gehälter, Bonuszahlungen, Verwendung von Gewinnrücklagen usw. Gesetz von Insolvenz Eine Klage eines Schuldners, die eine Grundlage für die Gläubiger sein kann, um einen Konkursantrag gegen den Schuldner einzureichen. Beispiele für solche Handlungen verbergen Vermögenswerte, betrügen Gläubiger, begünstigen einen Gläubiger über einen anderen, oder erlauben in schriftlich eine Bereitschaft, bankrott zu verurteilen. Actual360 Tag Zähler Konvention für die Berechnung der Zinsen auf U. S. Schatzwechsel und andere Geldmarktinstrumente aufgelaufen. Verwendet die tatsächliche Anzahl von Tagen in einem Monat und 360 Tage in einem Jahr für die Berechnung der Zinszahlungen. Siehe auch Tagzählung. ActualActual Day Count Convention zur Berechnung von Zinsen, die auf US-Staatsanleihen angefallen sind. Verwendet die tatsächliche Anzahl der Tage in einem Monat und die tatsächliche Anzahl der Tage in einem Jahr für die Berechnung der Zinszahlungen. Siehe auch Tagzählung. Tatsächlicher Cash-Wert Kosten für den Ersatz einer Immobilie mit einer anderen der gleichen Art und in einem ähnlichen Zustand. Berechnet als Ersatzkosten abzüglich Abschreibungen. Tatsächlicher Markt Im Zusammenhang mit allgemeinen Aktien. Firmenmarkt Antithese des Gegenstandsmarktes Tatsächliche Die physischen Rohstoffe, die einem Futures-Kontrakt zugrunde liegen. Geldwaren. physical asset. A-D Advance-Decline, or measurement of the number of issues trading above their previous closing prices less the number trading below their previous closing prices over a particular period. As a technical measure of market breadth. the steepness of the AD line indicates whether a strong bull or bear market is under way. Ad valorem tax A type of tax calculated based on percentage of gross or stated value. For example, VAT. Additional bonds test A test for ensuring that bond issuers can meet the debt service requirements of issuing any new additional bonds. Additional hedge A protection against fallout risk in the mortgage pipeline. Adequacy of coverage A test that measures the extent to which the value of an asset is protected from potential loss either through insurance or hedging. Adjustable rate Applies mainly to convertible securities. Refers to interest rate or dividend that is adjusted periodically, usually according to a standard market rate outside the control of the bank or savings institution. such as that prevailing on Treasury bonds or notes. Typically, such issues have a set floor or ceiling, called caps and collars that limits the adjustment. Adjustable-rate mortgage (ARM) A mortgage that features predetermined adjustments of the loan interest rate at regular intervals based on an established index. The interest rate is adjusted at each interval to a rate equivalent to the index value plus a predetermined spread, or margin. over the index, usually subject to per-interval and to life-of-loan interest rate andor payment rate caps. Adjustable-rate mortgage securities (ARMS) Mortgage-backed securities where the underlying asset is a pool of Adjustable rate mortgages. Adjustable-rate preferred stock (ARPS) Publicly traded issues that may be collateralized by mortgages and MBS Adjusted balance method Method of calculating finance charges that uses the account balance remaining after adjusting for all transactions posted during the given billing period as its basis. Related: Average daily balance method, previous balance method. past due balance method. Adjusted basis Price from which to calculate and derive capital gains or losses upon sale of an asset. Account actions such as any stock splits that have occurred since the initial purchase must be accounted for. Adjusted debit balance (ADB) The account balance for a margin account that is calculated by combining the balance owed to a broker with any outstanding balance in the special miscellaneous account, and any paper profits on short accounts. Adjusted exercise price Term used in options on Ginnie Mae (Government National Mortgage Association) contracts. The final exercise price of the option accounts for the coupon rates carried on Ginnie Mae mortgages. For example, if the standard GNMA mortgage has an 9 yield. the price of GNMA pools with 13 mortgages in them is altered so that the investor receives the same yield. Adjusted gross income (AGI) Gross income less allowable adjustments, which is the income on which an individual is taxed by the federal government. Adjusted present value (APV) The net present value analysis of an asset if financed solely by equity (present value of unlevered cash flows ), plus the present value of any financing decisions (levered cash flows). In other words, the various tax shields provided by the deductibility of interest and the benefits of other investment tax credits are calculated separately. This analysis is often used for highly leveraged transactions such as a leveraged buyout. Adjustment bond A bond issued in exchange for outstanding bonds when a corporation facing bankruptcy is recapitalized. Administrative pricing rules IRS rules used to allocate income on export sales to a foreign sales corporation. Advance Increase in the market price of stocks. Fesseln. Waren. or other assets. Advance commitment A promise to sell an asset before the seller has lined up purchase of the asset. This seller can offset risk by purchasing a futures contract to fix the sales price approximately. Advance Computerized Execution System (ACES) Refers to the Advance Computerized Execution System, run by Nasdaq. ACES automates trades between order entry and market maker firms that have established trading relationships with each other. Securities are designated as specified for automatic execution. Advance Decline Ratio Ratio of the number of stocks that advance in value to the number of stocks that decline in value over a given time period. An increasing advance-decline ratio signals a bullish trend while a decreasing advance-decline ratio signals a bearish trend. Advance funded pension plan A pension plan in which funds are set aside in advance of the date of retirement. Advance refunding In the context of municipal bonds. refers to the sale of new bonds (the refunding issue ) before the first call date of old bonds (the issue to be refunded). The refunding issue usually specifies a rate lower than the issue to be refunded, and the proceeds are invested. usually in government securities. until the higher-rate bonds become callable. See: Refunding escrow deposits. Advance tax ruling A written statement sought by a taxpayer from the tax authorities about the tax implications of a transaction. It is often a precondition for closing the transaction because an adverse tax ruling may make the transaction (e. g. a merger ) financially unviable. Advancement Money or property given to a person by the deceased before death and intended as an advance against the beneficiarys share in the will. Adverse opinion An independent auditors opinion expressing that a firms financial statements do not reflect the companys position accurately. See also: Qualified opinion. Adverse selection Refers to a situation in which sellers have relevant information that buyers lack (or vice versa) about some aspect of product quality. Advising bank Corresponding bank in the beneficiarys country to which an issuing bank sends a letter of credit. Advisory letter A newsletter offering financial advice to its readers. Affidavit of Loss A sworn statement describing the particulars and circumstances of the loss of securities. This affidavit is required before a Bond of Indemnity can be issued and the securities replaced. Affiliate Relationship between two companies when one company owns substantial interest, but less than a majority of the voting stock of another company, or when two companies are both subsidiaries of a third company. See: Subsidiaries. parent company. Affiliated corporation A corporation that is an affiliate to the parent company. Affiliated person An individual who possesses enough influence and control in a corporation as to be able to alter the actions of the corporation. Affirmative covenant A bond covenant that specifies certain actions the firm must take. Affirmative obligation A New York Stock Exchange rule that governs the behavior of specialists. Affirmative obligation is the mandate of the specialists to step in and act as either the buyer or the seller when public investor orders exist do not match up naturally. Also known as positiveobligation. Related: negativeobligation. Affordability index An index that measures the financial ability of consumers to purchase a home. After acquired clause A contractual clause in a mortgage agreement stating that any additional mortgageable property attained by the borrower after the mortgage is signed will be regarded as additional security for the obligation addressed in the mortgage. After-hours dealing or trading Securities trading after regular trading hours on organized exchanges. Aftermarket See: Secondary market. After-tax basis The comparison basis used to analyze the net after-tax returns on a corporate taxable bond and a municipal tax-free bond. After-tax profit margin The ratio of net income to net sales. After-tax real rate of return The after-tax rate of return minus the inflation rate. Against the box See: Selling short against the box. Aged fail An account between two broker dealers that remains intact 30 days after the settlement date. The receiving firm must adjust its capital as it can no longer treat this account as an asset. Agencies See: Federal agency securities. Agency In context of general equities, buying or selling for the account and risk of a customer. Generally, an agent. or broker. acts as intermediary between buyer and seller, taking no financial risk personally or as a firm. and charging a commission for the service. The broker represents a customer buyerseller to a customer sellerbuyer and does not act as principal for the firms own trading account. Antithesis of principal. See: Dealer. Agency bank A form of organization commonly used by foreign banks to enter the US market. An agency bank cannot accept deposits or extend loans in its own name it acts as agent for the parent bank. It is also the financialinstitution that issues ADRs to the general market. Agency basis A means of compensating the broker of a program trade solely on the basis of commission established through bids submitted by various brokerage firms. Agency cost view The argument that specifies that the various agency costs create a complex environment in which total agency costs are at a minimum with some, but less than 100, debt financing. Agency costs The incremental costs of having an agent make decisions for a principal. Agency incentive arrangement A means of compensating the broker of a program trade using benchmark prices for issues to be traded in determining commissions or fees. Agency pass-throughs Mortgage pass-through securities whose principal and interest payments are guaranteed by government agencies. such as the Government National Mortgage Association (Ginnie Mae). Federal Home Loan Mortgage Corporation (Freddie Mac). and Federal National Mortgage Association (Fannie Mae). Agency problem Conflicts of interest among stockholders. bondholders. and managers. Agency securities Securities issued by federally related institutions and U. S. government-sponsored entities. Such agencies were created to reduce borrowing costs for certain sectors of the economy, such as agriculture. Agency theory The analysis of principal-agent relationships. in which one person, an agent. acts on behalf of another person, a principal. Agent A party appointed to act on behalf of a principal entity or person. In context of project financing. refers to the bank in charge of administering the project financing. Aggregate exercise price The exercise price multiplied by the number of shares in a put or call contract. The option premium is excluded in the aggregate exercise price. In the case of options traded on debt instruments. the aggregate exercise price is the exercise price of the underlying security multiplied by its face value. Aggregation Process in corporate financial planning whereby the smaller investment proposals of each of the firms operational units are aggregated and effectively treated as a whole. Aggressive Growth Hedge Fund In the context of hedge funds. a style of management that focuses primarily on equities that are expected to have strong earnings growth. Aggressive growth mutual fund A mutual fund designed for maximum capital appreciation that places its money in companies with high growth rates. Aggressively Used in context of general equities. For a customer it means working to buy or sell ones stock. with an emphasis on execution over price. For a trader it means acting in a way that puts the firms capital at higher risk through paying a higher price, selling cheaper, or making a larger short sale or purchase than the trader would under normal circumstances. Aging schedule A table of accounts receivable broken down into age categories (such as 0-30 days, 30-60 days, and 60-90 days), which is used to determine if customer payments are keeping close to schedule. Agreement among underwriters A contract among participating members of a syndicate that defines the members proportionate liability. which is usually limited to and based on the participants level of involvement. The contract outlines the payment schedule on the settlement date. Compare: Underwriting agreement. Agreement corporation Corporation chartered by a state to engage in international banking: so named because the corporation enters into an agreement with the Feds Board of Governors that it will limit its activities to those permitted by an Edge Act Corporation. Ahead of itself In context of general equities, refers to equities that are overbought or oversold on a fundamental basis. Ahead of you Used for listed equity securities. At the same price but entered ahead of your order interest. usually referring to the specialists book. See: Behind, matched orders, priority, stock ahead. AIMR Performance Presentation Standards Implementation Committee The Association for Investment Management and Research (AIMR) Performance Presentation Standards Implementation Committee is charged with the responsibility to interpret, revise, and update the AIMR Performance Presentation Standards (AIMR-PPS(TM) for portfolio performance presentations. Air Freight Consolidator An air freight carrier that does not own or operate its own aircraft but ships its cargo with actual equipment operating carriers. Consolidators issue house air waybills to their customers and receive master air waybills from the actual carriers. Air pocket stock A stock whose price drops precipitously, often on the unexpected news of poor results. ALCO package Reporting package that contains financial information related to the Asset-Liability Committee e. g. yield curve assumptions, net interest income projections, and economic value of equity assessments made by the firms as part of their business planning processes. Alien corporation A company incorporated under the laws of a foreign country regardless of where the company conducts its operations. Algo or Algorithmic Trading Refers to computerized trading using proprietary algorithms. There are two types algo trading. Algo execution trading is when an order (often a large order) is executed via an algo trade. The algo program is designed to get the best possible price. It may split the order into smaller pieces and execute at different times. The second type of algo trading is not executing a set order but looking for small trading opportunities in the market. It is estimated that 50 percent of stock trading volume in the U. S. is currently being driven by algo trading. Also known as high-frequency trading. All equity rate The discount rate that reflects only the business risks of a project, distinct from the effects of financing. All in Refers to an issuers interest rate after accounting for commissions and various related expenses. All-in-rate Rate used in charging customers for accepting bankers acceptances. consisting of the discount interest rate plus the commission. All Ordinaries Index The major stock price index in Australia. The capitalization weighted index is made up of the largest 500 companies as measured by market capitalization that are listed on the Australian Stock Exchange. The index was developed with a base value of 500 as of 1979. All or none order (AON) Used in context of general equities. A limited price order that is to be executed in its entirety or not at all (no partial transaction ), and thus is testing the strengthconviction of the counterparty. Unlike an FOK order. an AON order is not to be treated as cancelled if not executed as soon as it is represented in the trading crowd. but instead remains alive until executed or cancelled. The making of all or none bids or offers in stocks is prohibited, and the making of all or none bids or offers in bonds is subject to the restrictions of Rule 61. AON orders are not shown on the specialists book because they cannot be traded in pieces. Antithesis of any-part-of order. See: FOK order. All-in cost Total costs. explicit and implicit. All-or-none underwriting An arrangement whereby a security issue is cancelled if the underwriter is unable to resell the entire issue. All Risk Insurance Marine cargo insurance which covers most perils except strikes, riots, civil unrest, capture, war, seizure, civil war, piracy, loss of market. and inherent vice. Allied member A partner or stockholder of a firm that is a member of the NYSE. the partner or stockholder is not personally a member of the NYSE. Alligator spread The term used to describe a spread in the options market that generates such a large commission that the client is unlikely to make a profit even if the markets move as the investor anticipated. Allocation-of-income rules US tax provisions that define how income and deductions are to be allocated between domestic source and foreign source income. Allocational efficiency The effectiveness with which a market channels capital toward its most productive uses. Allotment The number of securities assigned to each of the participants in an underwriting syndicate. Allowance for Loan and Lease Losses A contra-account on the balance sheet used for offsetting losses on loan and lease assets. Alpha Measure of risk - adjusted performance. Some refer to the alpha as the difference between the investment return and the benchmark return. However, this does not properly adjust for risk. More appropriately, an alpha is generated by regressing the security or mutual funds excess return on the benchmark (for example SampP 500) excess return. The beta adjusts for the risk (the slope coefficient). The alpha is the intercept. Example: Suppose the mutual fund has a return of 25, and the short-term interest rate is 5 (excess return is 20). During the same time the market excess return is 9. Suppose the beta of the mutual fund is 2.0 (twice as risky as the SampP 500). The expected excess return given the risk is 2 x 918. The actual excess return is 20. Hence, the alpha is 2 or 200 basis points. Alpha is also known as the Jensen Index. The alpha depends on the benchmark used. For example, it may be the intercept in a multifactor model that includes risk factors in addition to the SampP 500. Related: Risk-adjusted return. Alpha equation Regression usually run over 36-60 months of data: Return-Treasury bill alpha beta (SampP 500 - Treasury bill) error. The alpha is the intercept. Note that the benchmark does not necessarily have to be the SampP 500. A mutual fund specializing in international investment might be benchmarked to a broader world market index. such as the MSCI World Index. Alphabet stock Categories of common stock of a corporation associated with a particular subsidiary resulting from acquisitions and restructuring. The various alphabetical categories have different voting rights and pay dividends tied to the operating performance of the particular divisions. See also: Tracking stocks. Alt-A Short for Alternative-A paper. Alt-A are loans that are considered riskier than prime loans but less risky than subprime loans. Generally made to individuals with a good credit score but some aspect of the loan (e. g. limited documentation or high loan-to-value ratio ) makes the loan riskier than prime. Also see A paper. No docs. Alternative investments Usually refers to investments in hedge funds. Many hedge funds pursue strategies that are uncommon relative to mutual funds. Examples of alternative investment strategies are: long - - short equity, event driven, statistical arbitrage, fixed income arbitrage, convertible arbritage. short bias, global macro, and equity market neutral. May also refer to the high frequency style of commodity trading advisors who often employ technical and quantitative tools for intraday investments Alternative Minimum Tax (AMT) A federal tax aimed at ensuring that wealthy individuals, estates, trusts. and corporations pay a minimal level income tax. For individuals, the AMT is calculated by adding adjusted gross income to tax preference items. Alternative mortgage instruments Variations of mortgage instruments such as adjustable-rate and variable-rate mortgages, graduated-payment mortgages. reverse-annuity mortgages, and several seldom-used variations. Alternative order Used in context of general equities. Order giving a broker a choice between two courses of action, either to buy or sell, never both. Execution of one course automatically eliminates the other. An example is a combination buy limit buy stop order. where the buy limit is below the current market and the buy stop is above. If the order is for one unit of trading. when one part of the order is executed on the occurrence of one alternative, the order on the other alternative is to be treated as cancelled. If the order is for an amount of more than one unit of trading, the number of units executed determines the amount of the alternative order to be treated as cancelled. Sometimes known as One Cancels the Other. Also see: Either-or order. American Association of Individual Investors (AAII) A not-for-profit organization to educate individual investors about stocks. Fesseln. Investmentfonds and other financial instruments. American Depositary Receipt (ADR) Certificates issued by a US depository bank, representing foreign shares held by the bank, usually by a branch or correspondent in the country of issue. One ADR may represent a portion of a foreign share, one share or a bundle of shares of a foreign corporation. If the ADRs are sponsored , the corporation provides financial information and other assistance to the bank and may subsidize the administration of the ADR. Unsponsored ADRs do not receive such assistance. ADRs are subject to the same currency. political, and economic risks as the underlying foreign share. Arbitrage keeps the prices of ADRs and underlying foreign shares, adjusted for the SDR ordinary ratio essentially equal. American depository shares (ADS) are a similar form of certification. American Depositary Receipt Fees Fees associated with the creating or releasing of ADRs from ordinary shares. charged by the commercial banks with correspondent banks in the international sites. American Depositary Receipt Ratio The number of ordinary shares into which an ADR can be converted. American Depositary Share (ADS) Foreign stock issued in the US and registered in the ADR system. American option An option that may be exercised at any time up to and including the expiration date. Related: European option American shares Securities certificates issued in the US by a transfer agent acting on behalf of the foreign issuer. The certificates represent claims to foreign equities. American Stock Exchange (AMEX) Stock exchange with the third highest volume of trading in the US. Located at 86 Trinity Place in downtown Manhattan. The bulk of trading on AMEX consists of index options (computer technology index. institutional index, major market index) and shares of small to medium-sized companies are predominant. Recently merged with Nasdaq See: Curb. American-style option An option contract that can be exercised at any time between the date of purchase and the expiration date. Most exchange - traded equity options are American style. Amman Financial Market (AFM) Established in 1976, the AFM is the only stock exchange in Jordan. Amman Stock Exchange The only agency authorized as a formal market for trading securities in Jordan. Amortization The repayment of a loan by installments. Amortization factor The pool factor implied by the scheduled amortization assuming no prepayments. Amortizing interest rate swap Swap in which the principal or notional amount declines over time. Amount outstanding and in circulation All currency issued by the Bureau of the Mint and intended as a medium of exchange. Coins sold by the Bureau of the Mint at premium prices are not included uncirculated coin sets sold at face value plus handling charge are included. Amsterdam Exchange (AEX) Exchange that comprises the AEX-Effectenbeurs, the AEX-Optiebeurs (formerly the European Options Exchange or EOE ) and the AEX-Agrarische Termijnmarkt. AEX-Data Services is the operating company responsible for the dissemination of data from the Amsterdam Exchange via its integrated Mercury 2000 system. AMTEL Used in context of general equities. In-house message system entered and displayed through Quotron A page. Analyst Employee of a brokerage or fund management house who studies companies and makes buy - and-sell recommendations on stocks of these companies. Most specialize in a specific industry. And interest An indication that the buyer will receive accrued interest in addition to the price quoted for a bond. Andean Pact A regional trade pact that includes Venezuela, Colombia, Ecuador, Peru, and Bolivia. Angel An investment-grade bond. Antithesis to fallen angel. In the context of venture capital. the first investor. Angels Individuals providing venture capital. Ankle biter Stock issued with a market capitalization of less than 500 million. Announcement date Date on which particular news concerning a given company is announced to the public. Used in event studies, which researchers use to evaluate the economic impact of events of interest. Annual basis The technique in statistics of taking a figure covering a period of less than one year and extrapolating it to cover a full one year period. The process is known as annualizing. Annual effective yield See: Annual percentage yield. Annual exclusion A tax rule allowing the deduction of certain income from taxation. Annual fund operating expenses For investment companies. the management fee and other expenses , including the expenses for maintaining shareholder records, providing shareholders with financial statements. and providing custodial and accounting services. For 12b-1 funds. selling and marketing costs are also included. Annual meeting Meeting of stockholders held once a year at which the managers of a company report to the stockholders on the years results. Annual percentage rate (APR) In the context of credit cards, the periodic rate times the number of periods in a year. For example, a 1.5 monthly rate has an APR of 18. In the context of consumer lending, the APR takes into account more than the interest rate applied to the principal per period. Under the Truth in Lending Act, it has a specific definition and includes all the costs paid by a non-exempt consumer borrower that are considered a finance charge, including fees paid to third parties by the lender if not properly disclosed and excluded from the finance charge (such as credit insurance). Annual percentage yield (APY) The effective, or true annual rate of return. The APY is the rate actually earned or paid in one year, taking into account the effect of compounding. The APY is calculated by taking one plus the periodic rate, raising it to the number of periods in a year and then subtracting one. For example, a 1 per month rate has an APY of 12.68 (1.0112 -1). Annual rate of return There are many ways of calculating the annual rate of return. If the rate of return is calculated on a monthly basis, we sometimes multiply this by 12 to express an annual rate of return. This is often called the annual percentage rate (APR ). The annual percentage yield (APY ) includes the effect of compounding interest. Annual renewable term insurance See: Term insurance. Annual report Yearly record of a publicly held companys financial condition. It includes a description of the firms operations, as well as balance sheet. income statement. and cash flow statement information. SEC rules require that it be distributed to all shareholders. A more detailed version is called a 10-K. Annualized gain If stock X appreciates 1.5 in one month, the annualized gain for that stock over a twelve month period is (12 x 1.5) 18. Compounded over the 12 month period, the gain is (1.015)12 -1 19.6. Annualized holding-period return The annual rate of return that when compounded t times generates the same t - period holding return as actually occurred from period 1 to period t . Annualizing See: Annual basis. Annuitant An individual who receives benefits from an annuity. Annuitize To commence a series of payments from the capital that has accumulated in an annuity. The payments may be a fixed amount, for a fixed period of time, or for a lifetime. Annuity A regular periodic payment made by an insurance company to a policyholder for a specified period of time. Annuity certain An annuity that pays a specific amount on a monthly basis for a set amount of time. Annuity due An annuity with n payments, where the first payment is made at time t 0, and the last payment is made at time t n - 1. Annuity factor Present value of 1 paid for each of t periods. Annuity in arrears An annuity with a first payment one full period hence, rather than immediately. Annuity starting date The date when an annuitant starts receiving payments from an annuity. Anticipated holding period The period of time an individual expects to hold an asset. Anticipation Paying what is owed before it is due (usually to save interest charges). Antidilutive effect Result of a transaction that increases earnings per common share (e. g. by decreasing the number of shares outstanding ). Anti-Persistence In RS Analysis. an anti-persistent time series reverses itself more often than a random series would. If the system had been up in the previous period, it is more likely that it will be down in the next period and vice versa. Also called pink noise, or 1f noise. See: Persistence, RS Analysis. Hurst Exponent. Joseph Effect. Noah Effect. Antigreenmail Greenmail refers to the agreement between a large shareholder and a company in which the shareholder agrees to sell his stock back to the company, usually at a premium, in exchange for the promise not to seek control of the company for a specified period of time. Antigreenmail provisions prevent such arrangements unless the same repurchase offer is made to all shareholders or approved by shareholder vote. There are some states that have antigreenmail laws. Antitrust laws Legislation established by the federal government to prevent the formation of monopolies and to regulate trade. Autoriteit Financieumlle Markten (AFM) Dutch supervisory authority for the Dutch financial markets. The Netherlands financial regulator. Any-interest-date A call provision in a municipal bond indenture that establishes the right of redemption for the issuer on any interest payment due date. Any-or-all bid Often used in risk arbitrage. Takeover bid in which the acquirer offers to pay a set price for all outstanding shares of the target company, or any part thereof contrasts with two-tier bid. Any-part-of order In context of general equities, order to buy or sell a quantity of stock in pieces if necessary. Antithesis of an all-or-none order (AON ). A paper Another name for prime paper. Applied mathematics The study of the application of mathematical principles to domains outside of mathematics itself. Although the branches of mathematics within this categorization change with time, applied mathematics typically involves the use of differential equations, numerical analysis, and statistics with areas of knowledge such as engineering, biology, physics, computer science, economics. and finance. Appraisal ratio The signal - to-noise ratio of an analysts forecasts. The ratio of alpha to residual standard deviation. Appraisal rights A right of shareholders in a merger to demand the payment of a fair price for their shares. as determined independently. Appreciation Increase in the value of an asset. Appropriation request Formal request for funds for capital investment project. Approved list A list of equities and other investments that a financial institution or mutual fund is allowed to invest in. See: Legal list. APS Auction Preferred Stock. A type of Dutch Auction Preferred Stock (Goldman Sachs product). Arbitrage The simultaneous buying and selling of a security at two different prices in two different markets. resulting in profits without risk. Perfectly efficient markets present no arbitrage opportunities. Perfectly efficient markets seldom exist, but, arbitrage opportunities are often precluded because of transactions costs. Arbitrage bonds Municipality issued bonds issued intended to gain an interest rate advantage by refunding a higher-rate bond in ahead of their call date. Lower-rate refunding issue proceeds are invested in Treasuries until the first call date of the higher-rate issue. Arbitrage-free option-pricing models Yield curve option-pricing models. Arbitrage Pricing Theory (APT) An alternative model to the capital asset pricing model developed by Stephen Ross and based purely on arbitrage arguments. The APT implies that there are multiple risk factors that need to be taken into account when calculating risk - adjusted performance or alpha. Arbitrage Trading Program (ATP) See: Program trading. Arbitrageur One who profits from the differences in price when the same, or extremely similar, security. currency, or commodity is traded on two or more markets. The arbitrageur profits by simultaneously purchasing and selling these securities to take advantage of pricing differentials (spreads ) created by market conditions. See: Risk arbitrage, convertible arbitrage, index arbitrage, and international arbitrage. Arbs Short for Arbitrageurs. Are you open Used in context of general equities. Can a new customer still participate on opposing side of the trade from that which the first customer initiated, Inquiring as to whether any portion of that trade is still available See: Open. Arithmetic average (mean) rate of return Arithmetic mean return. Arithmetic mean return An average of the subperiod returns. calculated by summing the subperiod returns and dividing by the number of subperiods. Arizona Stock Exchange A single price auction exchange for equity trading that allows anonymous buyers and sellers to trade at low transaction costs. Arms length price The price at which a willing buyer and a willing unrelated seller would freely agree to transact or a trade between related parties that is conducted as if they were unrelated, so that there is no conflict of interest in the transaction. Arms index Also known as a TRading INdex (TRIN ). The index is usually calculated as the number of advancing issues divided by the number of declining issues. This, in turn, is divided by the advancing volume divided by the declining volume. If there is considerably more advancing volume relative to declining volume this will tend to reduce the index (i. e. increase the denominator). Hence, a value less than 1.0 is bullish while values greater than 1.0 indicate bearish demand. The index often is smoothed with a simple moving average. Around us Used in context of general equities. See: Away from you. Arranger The senior tier of a syndication. This implies the entity that agreed and negotiated the project financing structure. Also refers to the bank or underwriter entitled to syndicate the loan or bond issue. Also known as the lead underwriter. Arrearage In the context of investments. refers to the amount by which interest on bonds or dividends on cumulative preferred stock is due and unpaid. Articles of incorporation Legal document establishing a corporation and its structure and purpose. Artificial currency A currency substitute, e. g. special drawing rights (SDRs). Artificial Intelligence The creation of models that mimic thought processes. See: Neural Networks. Fuzzy Logic. and Genetic Algorithms. Ascending tops A chart pattern that depicts that each peak in a securitys price over a period of time is higher than the preceding peak. Antithesis of descending tops. Asia-Pacific Economic Cooperation Pact (APEC) A loose economic affiliation of Southeast Asian and Far Eastern nations. The most prominent members are China, Japan, and Korea. Asian Currency Units (ACU) Dollar deposits held in Singapore or other Asian centers. Asian Development Bank A financialinstitution established in 1966 to reduce poverty in the Asia-Pacific region. The bank is headquartered in Manila, Philippines and consists of 61 member countries. Asian dollar market Asian banks that collect deposits and make loans denominated in US dollars. Asian option Option based on the average price of the underlying assets during the life of the option. Ask This is the quoted ask, or the lowest price an investor will accept to sell a stock. Practically speaking, this is the quoted offer at which an investor can buy shares of stock also called the offer price. Asked price In context of general equities, price at which a security or commodity is offered for sale on an exchange or in the OTC Market. Asked to bidoffer Used in context of general equities. Usually a seller (buyer ) looking to aggressively sell (buy) stock. usually asking for a capital commitment from an investment bank. Aspirin Australian Stock Price Riskless Indexed Notes. Zero-coupon four-year bonds repayable at face value plus the percentage increase by which the Australian stock index of all ordinaries (common stocks ) rises above a predefined level during the given period. Assay Metal purity test to confirm that the metal meets the standards for trading on a commodities exchange (commodities exchange center). Assessed valuation The value assigned to property by a municipality for the purpose of tax assessment. Such an assessed valuation is important to investors in municipal bonds that are backed by property taxes. Asset Any possession that has value in an exchange. Asset activity ratios Ratios that measure how effectively the firm is managing its assets. Asset allocation decision The decision regarding how an institutions funds should be distributed among the major classes of assets in which it may invest. Asset allocation mutual fund A mutual fund that rotates among stocks. Fesseln. and money market securities to maximize return on investment and minimize risk. Asset Backed Commercial Paper (ABCP) Short term debt secured by assets. The Asset-Backed Commercial Paper Money Market Mutual Fund Liquidity Facility (AMLF) Launched by the Federal Reserve on September 2008, this program was designed to restore confidence to the market for asset-backed commercial paper. Money-market funds, fearing they couldnt sell these securities to meet redemptions, had stopped buying asset-backed commercial paper. Under AMLF, the Fed loaned money to banks to buy up all of the asset-backed commercial paper that a money-market fund wanted to sell. Asset-backed security A security that is collateralized by loans, leases. receivables, or installment contracts on personal property. not real estate. Asset-based financing Methods of financing in which lenders and equity investors look principally to the cash flow from a particular asset or set of assets for a return on, and the return of, their financing. Asset classes Categories of assets. such as stocks. Fesseln. real estate. and foreign securities. Asset-coverage test A bond indenture restriction that permits additional borrowing if the ratio of assets to debt does not fall below a specified minimum. Asset Depreciation Range System A range of depreciable lives the IRS allows for particular classes of assets. Assetequity ratio The ratio of total assets to stockholder equity. Asset for asset swap Creditors exchange the debt of one defaulting borrower for the debt of another defaulting borrower. Asset impairment See Impairment. AssetLiability Committee (ALCO) A risk management committee in a bank that evaluates the risk associated with the banks assets and liabilities. It manages interest rate risk while ensuring adequate returns and liquidity. Assetliability management The task of managing the funds of a financial institution to accomplish two goals: (1) to earn an adequate return on funds invested and (2) to maintain a comfortable surplus of assets beyond liabilities. Also called surplus management. Asset management account Account at a brokerage house, bank, or savings institution that integrates banking services and brokerage features. Asset play A company with assets that are not believed to be accurately reflected in its stock price, making it an attractive buy or play. Asset pricing model A model for determining the required or expected rate of return on an asset. Related: Capital asset pricing model and arbitrage pricing theory. Asset stripper A corporate raider (company A) that takes over a target company (company B) in order to sell large assets of company B to repay debt. Company A calculates that the net, selling off the assets and paying off the debt, will leave the raider with assets that are worth more than what it paid for company B. Asset substitution Occurs when a firm invests in assets that are riskier than those that the debtholders expected. Asset substitution problem Arises when the stockholders substitute riskier assets for the firms existing assets and expropriate value from the debtholders. Asset swap An interest rate swap used to alter the cash flow characteristics of an institutions assets in order to provide a better match with its liabilities. Asset turnover The ratio of net sales to total assets. Asset value The net market value of a corporations assets on a per-share basis. not the market value of the shares. A company is undervalued in the market when asset value exceeds market value. Assets A firms productive resources. Assets-in-place Property in which a firm has already invested. Assets requirements A common element of a financial plan that describes projected capital spending and the proposed uses of net working capital. Assets under management The market value of assets that an investment company manages on behalf of investors. For investment managers, assets under management is viewed as a measure of success. Assignment The receipt of an exercise notice by an options writer that requires the writer to sell (in the case of a call ) or purchase (in the case of a put ) the underlying security at the specified strike price. Assignment of proceeds Arrangement that allows the original beneficiary of a letter of credit to pledge or turn over proceeds to another, typically end supplier. Assimilation The public absorption of a new issue of stocks once the stock has been completely sold by underwriter. See: Absorbed. Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) A loose economic and geopolitical affiliation that includes Singapore, Brunei, Malaysia, Thailand, the Philippines, Indonesia, and Vietnam. Future members are likely to include Burma, Laos, and Cambodia. Assumed debt A debt obligation of an acquired company that becomes an obligation of the acquirer. Assumed interest rate Rate of interest used by an insurance company to calculate the payout on an annuity contract. Assumption Becoming responsible for the liabilities of another party. ASX Derivatives and Options Market (ASXD) Options market trading options on more than 50 of Australias and New Zealands leading companies. Asymmetric information Information that is known to some people but not to other people. Asymmetric taxes When participants in a transaction have different net tax rates. Asymmetric volatility Phenomenon that volatility is higher in down markets than in up markets. Asymmetry A lack of equivalence between two things, such as the unequal tax treatment of interest expense and dividend payments. Atfor Used in context of general equities. Paramount terms used to differentiate an offering. Stock is offered at stock is bid for. In an offering. the trading syntax followed is Quantity-at-Price in a bid, the syntax followed is Price-for-Quantity. Athens Stock Exchange Greeces only major securities market. Greek language only. At par A price equal to nominal or face value of a security. See: Par. At risk The exposure to the danger of economic loss. Frequently used in the context of claiming tax deductions. For example, a person can claim a tax deduction in a limited partnership if the taxpayer can show it is at risk of never realizing a profit and of losing its initial investment. See: Value at risk. At the bell In context of general equities, at the opening or close of the market. See: MOC Order. At the close order In the context of securities. an all or none market order that is to be executed at the closing price of the security on the exchange. If the execution cannot be made under this condition, the order is to be treated as cancelled. In the context of futures and options. refers to a contract that is to be executed on some exchanges during the closing period. a period in which there is a range of prices. At the figure In context of general equities, at the whole integer price (excluding the fraction) closest to the side of the market (bid ask) being discussed. At the full. At the full Used in context of general equities. At the figure. At the market See: Market order. At-the-money An option is at the money if the strike price of the option is equal to the market price of the underlying security. For example, if xyz stock is trading at 54, then the xyz 54 option is at the money. At the opening order In context of general equities, market order or limited price order that is to be executed at the opening (and corresponding price) of the stock or not at all, and any such order or portion thereof not so executed is to be treated as cancelled. Attractor In non-linear dynamic series. an attractor defines the equilibrium level of the system. See: Point Attractor. Limit Cycle. and Strange Attractor. Attribute bias The tendency of stocks preferred by the dividend discount model to share certain equity attributes such as low price-earnings ratios. high dividend yield. high book value ratio, or membership in a particular industry sector. Athens Stock Exchange (ASE) Greeces principal stock exchange. Auction Market Preferred Stock (AMPS) A type of Dutch Auction Preferred Stock (A Merrill Lynch product). Auction markets Markets in which the prevailing price is determined through the free interaction of prospective buyers and sellers, as on the floor of the stock exchange. Auction rate preferred stock (ARPS) Floating rate preferred stock. whose dividend is adjusted every seven weeks through a Dutch auction. Auction Rate Securities (ARS) Long term bonds whose interest rate may be reset at regular short-term intervals by an auction process Audit An examination of a companys accounting records and books conducted by an outside professional in order to determine whether the company is maintaining records according to generally accepted accounting principles. See: accountants opinion. Audit trail Resolves the validity of an accounting entry by a step-by-step record by which accounting data can be traced to their source. Auditors certificate See: Accountants opinion. Auditors report A section of an annual report that includes the auditors opinion about the veracity of the financial statements. Aunt Millie An unsophisticated investor. Australian Stock Exchange (ASX) Australias major securities market, formed when the six state stock exchanges (Adelaide, Brisbane, Hobart, Melbourne, Perth, and Sydney stock exchanges) were merged in 1987. Autarky Absence of a cross-border trade in models of international trade. Autex Video communication network through which brokerage houses alert institutional investors of their desire to transact block business (a purchase or sale ) in a given security. Indications transmit small, medium, and large sizes only, with occasional limits mentioned. Supers are messages with specific size and price included. Both indications and supers can be only seen by customers (institutional subscribers to Autex). Trade recaps, advertised block trades entered by the dealer subscribers, are also displayed, but can be seen by both institutions and dealers. See: Expunge. size. Authentication In the context of bonds. refers to the validation of a bond certificate. Authority bond A bond issued by a government agency or a corporation created to manage a revenue-producing public enterprise. The difference between an authority bond and a municipal bond is that margin protections may be incorporated in the authority bond contract as well as in the legislation that enables the authority. Authorized shares Number of shares authorized for issuance by a firms corporate charter. Autocorrelation The correlation of a variable with itself over successive time intervals. Sometimes called serial correlation. Automated bond system (ABS) The computerized system that records bids and offers for inactively traded bonds until they are cancelled or executed on the NYSE. Automated Clearing House (ACH) A collection of 32 regional electronic interbank networks used to process transactions electronically with a guaranteed one-day bank collection float. Automated Customer Account Transfer (ACAT) For transfers of securities from a non-equity trading account to your equity trading account with your broker. Automated Export System Electronic filing of Shippers Export Declaration (SEDs) with US Customs prior to departure. Automated Order System (AOS) Investment bank computerized order entry system that sends single order entries to DOT (Odd-Lot) or to investment banks floor brokers on the exchange. See: Round lot. GTC orders. Automated Pit Trading (APT) Introduced in 1989, APT is the LIFFE screen-based trading system that replicates the open outcry method of trading on screen. APT is used to extend the trading day for the major futures contracts as well as to provide a daytime trading environment for non-floor trading products. Automated teller machine (ATM) Computer-controlled terminal located on the premises of financial institutions or elsewhere, though which customers may make deposits, withdrawals or other transactions as they would through a bank teller. Other terms sometimes used to describe such terminals are customer-bank communications terminal (CBCT) and remote service unit (RSU). Groups of banks sometimes share ATMs. Sometimes called Automated Banking Machines. Automatic Data Processing (ADP), Inc. A company that acts as an intermediary to perform proxy services for several banks and brokers. Distributes proxy material to beneficial owners, tabulates the returned proxies, and provides the Corporation or its tabulator compiled reports of the tabulation results. ADP also distributes quarterly reports and other corporate information to the beneficial owners. ADP also provides timely information on U. S. payrolls. The ADP employment release usual precedes the U. S. Non-Farm Payrolls release by two days. Automatic exercise A protection procedure whereby the Options Clearing Corporation attempts to protect the holder of an expiring in-the-money option by automatically exercising the option on behalf of the holder. Automatic extension An automatic extension of time granted to a taxpayer to file a tax return. Automatic funds transfer A transfer of funds from one account or investment vehicle to another using electronic or telecommunications technology. Automatic investment program A program in which an investor can invest or withdraw funds automatically. A mutual fund. for example, automatically withdraws a pre determined specified amount from the investors bank account on a regular basis. Automatic reinvestment See: Constant dollar plan. Automatic stay The restricting of liability holders from collection efforts related to collateral seizure. Automatically imposed when a firm files for bankruptcy under Chapter 11. Automatic transfer service (ATS) account A depositors saving account from which funds may be transferred automatically to the same depositors checking account to cover a check written or to maintain a minimum balance. Automatic withdrawal A mutual fund that gives shareholders the right to receive a fixed payment from dividends on a quarterly or monthly basis. Autoquote Autoquote indicative prices are generated for many of the financial options contracts traded at LIFFE using standard mathematical models as derived by Black and Scholes and Cox, Ross. Rubinstein. Autoquote calculates prices for all series by processing variables captured in real-time from other systems and trading members each time the underlying price changes. Autoquotes indicate where a series may trade. given the current level of the underlying instrument. Autoregressive Using past data or variable of interest to predict future values of the same variable. Auto-Regressive (AR) Process A stationary stochastic process where the current value of the time series is related to the past p values, where p is any integer, is called an AR(p) process. When the current value is related to the previous two values, it is an AR(2) process. An AR(1) process has an infinite memory. Autoregressive Conditional Heteroskedasticity (ARCH) A nonlinear stochastic process, where the variance is time-varying, and a function of the past variance. ARCH processes have frequency distributions which have high peaks at the mean and fat-tails, much like fractal distributions. The ARCH model was invented by Robert Engle. The Generalized ARCH (GARCH) model is the most widely used and was pioneered by Tim Bollerslev. See: Fractal Distributions. Autoriteacute des Marcheacutes Financiers (AMF) Frances supervisory authority for the French financial markets. French financial regulator. Availability The period in which the project financing is available for drawdown. Availability float Checks deposited by a company that have not yet been cleared. Available cash flow Total cash sources less total cash uses before payment of debt service. Available for Sale Investment in securities where the intention is not to trade in the short-term and they may or may not be held to maturity. These are usually reported at market value. Unrealized gains or losses on these investments do not appear in Net Income but in the Accumulated Other Comprehensive Income account. Also see Held to Maturity. Trading Securities. Available on the way in In context of general equities, stock is available to new customer as trade initiated by another customer is about to be consummated (on the exchange floor ). Usually said to an inquiring salesperson. See: Open. Aval Term meaning inseparable from the financial instrument. This gives a guarantee and is abstracted from the performance of the underlying trade contract. Article 31 of the 1930 Geneva Convention of the Bills Of Exchange states that the aval can be written on the bill itself or on an allonge. US Banks are prohibited from avalizing drafts. Avalizor An institution or person who gives the aval. Average An arithmetic mean return of selected stocks intended to represent the behavior of the market or some component of it. One good example is the widely quoted Dow Jones Industrial Average. which adds the current prices of the 30 DJIA stocks, and divides the results by a predetermined number, the divisor. Average accounting return The average project earnings after taxes and depreciation divided by the average book value of the investment during its life. Average (across-day) measures An estimation of price that uses the average or representative price of a large number of trades. Average age of accounts receivable The weighted-average age of all the firms outstanding invoices. Average collection period, or days receivables The ratio of accounts receivables to sales. or the total amount of credit extended per dollar of daily sales (average ARsales 365). Average cost In the context of investing, refers to the average cost of shares or stock bought at different prices over time. Average cost of capital A firms required payout to bondholders and stockholders expressed as a percentage of capital contributed to the firm. Average cost of capital is computed by dividing the total required cost of capital by the total amount of contributed capital. Average daily balance A method for calculating interest in which the balance owed each day by a customer is divided by the number of days. See also: Adjusted balance method and previous balance method. Average discount rate Purchasers tender their competitive bids on a discount rate basis. The weighted, or adjusted mean of all bids accepted in Treasury bill auctions. Average down A strategy used by investors to reduce the average cost of shares. in which the investor purchases more shares with a fixed amount of capital as the price of the shares decreases. The investor receives more shares per dollar and decreases the average price per share. Average equity A customers average daily balance in a trading account at a brokerage firm. Average life Also referred to as the weighted-average life (WAL). The average number of years that each dollar of unpaid principal due on the mortgage remains outstanding. Average life is computed as the weighted-average time to the receipt of all future cash flows. using as the weights the dollar amounts of the principal paydowns. Average maturity The average time to maturity of securities held by a mutual fund. Changes in interest rates have greater impact on funds with longer average maturity. Average rate of return (ARR) The ratio of the average cash inflow to the amount invested. Average tax rate Taxes as a fraction of income total taxes divided by total taxable income. Average up A strategy used by investors to lower the overall cost of shares by buying as many shares with a given amount of capital in an increasing market. Buying 1000 worth of shares at 30, 35, 40, and 45, for instance, will make the average cost of the sharesx 36.65, lower than the average price of 37.50. Averaging See: Constant dollar plan. Avoided cost In context of project financing, the capital and expense that would have to be spent if the project did not proceed. Away A trade. quote, or market that does not originate with the dealer in question, e. g. the bid is 98-10 away from me. Away from the market In context of general equities, out of line with the inside market at this time, such as when a bid on a limit order is lower or the offer price is higher than the current market price for the security held by the specialist for later execution unless FOK. Antithesis of in-line. Away from us Used in context of general equities, to characterize role of a competing broker dealer. Trading away from us signifies that stock is bought andor sold with institutions using other trading firms. Away from you Used for listed equity securities. See: Outside of you. Axe to grind Used in context of general equities. Involvement in a security. whether through a position. order. or inquiry. Copyright copy 2017, Campbell R. Harvey. All Worldwide Rights Reserved. Do not reproduce without explicit permission. Version 8 November 2016. Keep up to date on the latest finance lingo with my new iPadiPhone app Download from iTunes Order my book with the 2002 Pulitzer Prize winner for financial writing, Gretchen Morgenson of the New York Times